VRR bewilligt Gelder für Fahrzeuge und Infrastruktur in Höhe von über 43 Millionen Euro Investitionen in nahhaltige Antriebstechnologien
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat weitere sieben Vorhaben zur Umrüstung von Diesel-Busflotten in die Elektro- und Wasserstofftechnologie in Höhe von 43.721.400 Euro bewilligt. Es handelt sich dabei um Vorhaben im besonderen Landesinteresse, welche nach §13 des ÖPNVG NRW gefördert werden. Die Zuwendungsbescheide wurden an die Duisburger Verkehrs AG, die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH, die Rheinbahn AG, die Stoag Stadwerke Oberhausen GmbH, die Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr GmbH, die Vestische Straßenbahnen GmbH und die WSW mobil GmbH ausgestellt. Mit den Geldern werden in Unternehmen in Summe 148 Fahrzeuge sowie notwendige Werkstatt- und Ladeinfrastruktur gefördert.
Aktueller Stand
Der VRR ist Zuwendungsgeber im ÖPNV und freut sich, dass das Land NRW die Ziele der CO2-Redubtion mit weiteren rd. 44 Mio. EUR unterstützt und somit ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Luftreinhaltung geleistet werden kann. Eine nachhaltige Verkehrswende gelingt nur mit einem attraktiven und qualitativ hochwertigen Öffentlichen Personennahverkehr, der einfach, flexibel und innovativ ist, auf klimafreundliche Antriebstechnologien setzt und für Menschen in der Stadt und auf dem Land vernetzte Mobilitätslösungen bietet.
