Gelsenkirchen | 27. Februar 2024

Semesterticket-Solidarmodell wird fortgeführt

Ab dem kommenden Sommersemester können Studierende im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) das DeutschlandTicket für Studierende nutzen. Ende des letzten Jahres hatten sich Bund und Länder auf ein ermäßigtes Angebot für Studierende geeinigt und somit den Weg frei gemacht, mit den Bussen und Bahnen des ÖPNV deutschlandweit unterwegs zu sein. Für Studierende an den Fachhochschulen im VRR gibt es das erweitere Semesterticket ab dem 1. März, denn dann beginnt dort bereits das Sommersemester.

DeutschlandTicket für Studierende ab dem Sommersemester

Von den 44 Hochschulen im VRR haben sich 24 für den Start des DeutschlandTickets für Studierende im Sommersemester 2024 entschieden. Damit erhalten bereits rund 90 Prozent aller Studierenden im VRR-Raum das Deutschlandsemesterticket. Weitere 14 Hochschulen planen das Deutschlandsemesterticket zum Wintersemester 2024/2025 anzubieten. Die Gründe hierfür liegen hauptsächlich in der technischen Umsetzung durch die Anforderung der digitalen Ticketausgabe sowie in den organisatorischen Verwaltungsprozessen in den Bildungseinrichtungen.

“Wir freuen uns, dass der gemeinsame Austausch mit den Verkehrsunternehmen und Landestariforganisationen mit den Hochschulen und ASten erfolgreich verlaufen ist. Der VRR hatte in den vergangenen Monaten immer wieder dafür plädiert, an dem erfolgreichen Modell ‚Semesterticket‘ festzuhalten und auch auf Bundesebene ein Solidarmodell umzusetzen“, sagt VRR-Vorstand José Luis Castrillo. “Das Deutschlandsemesterticket ist ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer erfolgreichen Verkehrswende. Mit dem DeutschlandTicket für Studierende können wir auch die junge Generation dauerhaft an den ÖPNV binden.“

Zusammen mit seinen Partnern hat es der VRR in den vergangenen Monaten geschafft, die Errungenschaften in den Bereichen Schüler*innen, Studierende und Sozial- und Wohngeldempfänger*innen zu erhalten und durch die Gewinnung weiterer Kund*innen auszubauen. Mit der Umsetzung des DeutschlandTickets ist es gelungen, den Bürgerinnen und Bürgern den Umstieg auf Bus und Bahn zu erleichtern.

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Dino Niemann